Literaturhaus-Podcast

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#102 Mirjam Zadoff: "Schreiben ist erinnerungskulturell ein wichtiger Prozess."

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In der heutigen Zeit ist eins wichtig: Trotzdem weitermachen. Das bedeutet: Trotzdem schreiben, trotzdem zuhören und vor allem: Trotzdem sprechen. So heißt auch das Buch, das Mirjam Zadoff mit Lena Gorelik und Miryam Schellbach dieses Jahr herausgebracht hat. Es vereint verschiedene Positionen zum Nahostkonflikt. Mirjam Zadoff ist Direktorin des NS-Dokumentationszentrums in München, und beschäftigt sich seit Jahren mit jüdischem Leben. Wie es weitergehen kann, darüber hat sie mit Frieda Ahrens gesprochen.

Foto: Connolly Weber Photography


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Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

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