Literaturhaus-Podcast

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#12 Michael Augustin: „Man merkt, dass die Leute hier über den Tellerrand hinausblicken können“

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Thomas Mann nannte Bremen ‚ein Loch‘. Paul Celan verließ die Stadt bei seinem ersten Aufenthalt fluchtartig, kam aber ein Jahr später gern wieder zurück. Und Peter Weiss wiederum konstatierte, dass sein gesamtes literarisches Schaffen seine Wurzeln in der Hansestadt hatte. Bremen ist für die schreibende Zunft immer ein Ort der Reibungen und Reifungen gewesen. Das alles und mehr erzählt der Schriftsteller Michael Augustin, der Sophie Anggawi mitnahm auf einen Stadtspaziergang der besonderen Art.


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Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

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