Literaturhaus-Podcast

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#42 Nilüfer Türkmen: „Ich bin dem Schreiben sehr leidenschaftlich zugewandt“

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Schreiben als Trostspender und gesellschaftlicher Auftrag. Die Bremerin Nilüfer Türkmen hatte eine bewegte und bewegende Kindheit. Der Vater verstirbt früh, die Mutter leidet unter Schizophrenie. Sie kommt ins Heim und muss schon sehr früh „erwachsen“ werden. Darüber, wie sie diese Zeit geprägt hat, über ihr Engagement als Referentin zum Thema Schizophrenie und über ihre Autobiographie „Als Mama mit der Lampe sprach“ spricht sie mit Felix Krause in dieser Folge des Literaturhaus Podcast.


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Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

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