Literaturhaus-Podcast

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#46 Anke Stelling: „Wer schreibt eigentlich für wen?“

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Anke Stelling denkt in ihren Texten über die ganz großen Fragen nach und das anhand der kleinen Dinge im Leben. In dieser Folge spricht sie mit Vanessa Guinan-Bank über Utopien und die Systeme unserer Zeit: Ist ein Matriarchat überhaupt wünschenswert? Wie hängt Sorgearbeit mit der Klassenfrage zusammen? Und sind wir nicht vielleicht eher zornig als wütend?


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Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

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