Literaturhaus-Podcast

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#57 Marion Klanke: „Bei allen Texten sollte es darum gehen, dass die Lesenden das verstehen können“

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Ob die Anzeige an der Bushaltestelle, Briefe von der Behörde oder die Klassiker der Literatur - nicht jeder Text ist für alle Leser*innen gleich gut verständlich. Um das zu ändern, gibt es das Konzept der Leichten Sprache. Mit ihr soll möglichst barrierefrei, bildlich und direkt formuliert werden. Warum das gar nicht so einfach ist, wie sich Literatur in Leichte Sprache übersetzen lässt und wo es mehr Barrierefreiheit für Leser*innen braucht, hat uns Marion Klanke erzählt. Sie leitet das Büro für Leichte Sprache, ein Beratungs- und Übersetzungsbüro der Lebenshilfe in Bremen Walle. Für den Literaturhaus Podcast hat Marion Klanke mit uns über ihre Arbeit und die Idee der Leichten Sprache gesprochen.


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Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

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