Literaturhaus-Podcast

Literaturhaus-Podcast

#58 Heinz Helle: „Man kann Fiktion und Autofiktion nicht klar voneinander abgrenzen.“

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Wie schreiben von den eigenen Geliebten? In seinem Roman ,,Wellen'' erzählt der Vater und Schriftsteller Heinz Helle von der nervenzehrenden Zeit nach der Geburt des zweiten Kindes, während sich die Corona-Pandemie ausbreitet. Helle kommt zu dem Schluss, dass für ihn sein Schreiben „wahr“ sein muss. So berichtet er ehrlich von der eigenen Unsicherheit und nicht aufhörenden Selbstzweifeln und reflektiert schonungslos seine Rolle als Vater und Mann. Heinz Helle hat dem Literaturhaus Podcast einen virtuellen Besuch abgestattet.


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.

Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

Abonnieren

Follow us