Literaturhaus-Podcast

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#98 Iris Wolff: "Das Leben hat so viele Zwischentöne"

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Fragen nach der Identität und eine tiefe Skepsis gegenüber Festschreibungen aller Art hat Iris Wolff aus ihrer deutsch-rumänischen Familiengeschichte mitgebracht. Ihre Erfahrungen bilden den Hintergrund für Romane, in denen sie sich als Meisterin des Perspektivwechsels erweist. Iris Wolff weiß, wie viele Zwischentöne das Leben hat und schreibt unermüdlich gegen Vereinfachungen an. Zuletzt hat ihr Roman Lichtungen Publikum und Kritik begeistert. Im Podcast mit Silke Behl erzählt sie davon, warum sie sich jedes Mal aufs Neue in Ungewisse stürzt und was das für den Schreibprozess bedeutet.

Foto: Silke Behl


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Über diesen Podcast

Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.

von und mit Literaturhaus Bremen

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