#81 Katharina Mevissen: „Ich wollte die Mutterrolle einmal komplett freistellen“
Katharina Mevissen, im Januar 2024 mit dem Bremer Förderpreis ausgezeichnet, über den Klang der Literatur und über die Entidealisierung von Mutterrollen.
Katharina Mevissen, im Januar 2024 mit dem Bremer Förderpreis ausgezeichnet, über den Klang der Literatur und über die Entidealisierung von Mutterrollen.
Im Gespräch mit Anna Maria Stock erzählt die österreichische Schriftstellerin Teresa Präauer, wieso sich das Setting eines gemeinsamen Abendessens so gut für eine Milieustudie eignet.
Marion Poschmann bespricht mit Silke Behl, wie ihre Figuren der verlorenen Einheit von Mensch und Welt wieder einen Schritt näher kommen.
Wissen statt Stigma ist die Devise von Madita Oeming. Die unabhängige Pornowissenschaftlerin und Lustaktivistin beschäftigt sich seit fast zehn Jahren kulturwissenschaftlich mit Pornos.
Ulrike Sterblich arbeitet in der politischen Bildung, aber auch mit ihren Romanen ist sie erfolgreich. Ihr zweiter Roman „Drifter“ hat es zuletzt auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft.
Jüdisches Leben in Deutschland und einen Sommer zwischen Chicago, Berlin und Jerusalem verhandelt Dana Vowinckels berührender Debütroman "Gewässer im Ziplock". Ein Gespräch über Angst und Befremdung, Schmerz und Trauer.
Den Spuren der Vergangenheit geht sie als Autorin seit langem nach. In diesem Jahr vollendete Ulrike Draesner mit dem Roman "Die Verwandelten" ihr großes Triptychon zum Thema Krieg, Flucht und Vertreibung.
Biologe, Musiker, Fledermausbotschafter, Namensgeber der Wespenart Ceraphron eulbergi, international erfolgreicher DJ – Dominik Eulberg folgt seiner Berufung als Natur-Sensibilisierer auf verschiedensten Wegen. In Folge 73 vom Literaturhaus-Podcast spricht er darüber.